Heizung

Heiztechnik dient der Erzeugung von Wärme in geschlossenen Räumen. Sie umfasst die Heizungstechnik im eigentlichen Sinne und den Anlagenbau der Wärmeverteilung sowie die Versorgung mit Brennstoffen.

 

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Pelletheizung

Holzpellets werden aus getrockneten, naturbelassenen Säge­neben­produkten
hergestellt. Sie werden ohne Zugabe von chemischen Bindemitteln unter hohem Druck gepresst und haben einen Heizwert von ca. 5 kWh/kg. Damit entspricht der Energiegehalt von einem Kilogramm Pellets ungefähr dem von einem halben Liter Heizöl.

Die Qualitätsanforderungen für den genormten Brennstoff sind einer internationalen Norm festgelegt. Das Zertifizierungsprogramm für Holzpellets kontrolliert die gesamte Bereitstellungskette von der Herstellung bis zur Anlieferung beim Endkunden und bietet damit eine hohe Qualitätssicherheit und umfassende Transparenz. Mit strengen Grenzwerten sorgt das Zertifikat für die Kontrolle und Kennzeichnung von Pellets höchster Qualität.

Stückholz & Hackgut

Brennholz oder Feuerholz sind weitgefasste umgangssprachliche Begriffe für „Energieholz“, welcher der Oberbegriff für die verschiedenen Handelsformen, wie zum Beispiel „Ofenfertiges Stückholz“, „Scheitholz“ und „Brennreisig“ ist.

Hackschnitzel (auch Holzschnitzel, Holzhackschnitzel oder Hackgut) sind mit schneidenden Werkzeugen zerkleinertes Holz. Schredderholz dagegen wird durch Zerkleinerung von Holz mit stumpfen, zertrümmernden Werkzeugen erzeugt. Hackschnitzel dienen vor allem als Rohstoff für die holzverarbeitende Industrie sowie als biogener und erneuerbarer Brennstoff.

Gas- & Öl-Brennwert

Ein Brennwertkessel ist ein Heizkessel, der den Energieinhalt (Brennwert) des eingesetzten Brennstoffes nahezu vollständig nutzt. Mit Brennwertkesseln wird das Abgas weitestgehend abgekühlt und dadurch auch die Kondensationswärme (= latente Wärme) des im Rauchgas enthaltenen Wasserdampfes zur Wärmebereitstellung genutzt.

Wärmepumpe

Eine Wärmepumpe ist eine Maschine, die unter Aufwendung von technischer Arbeit thermische Energie aus einem Reservoir mit niedrigerer Temperatur (in der Regel ist das die Umgebung) aufnimmt und – zusammen mit der Antriebsenergie – als Nutzwärme auf ein zu beheizendes System mit höherer Temperatur (Raumheizung) überträgt. Der verwendete Prozess ist im Prinzip die Umkehrung eines Wärme-Kraft-Prozesses, bei dem Wärmeenergie mit hoher Temperatur aufgenommen und teilweise in mechanische Nutzarbeit umgewandelt und die Restenergie bei niedrigerer Temperatur als Abwärme abgeführt wird, meist an die Umgebung.

Kaminöfen

Der Kaminofen wird auch als Schwedenofen bezeichnet. Er kann vor oder neben einem Schornstein stehen und wird durch ein Ofenrohr an diesen angeschlossen. Dies bringt den Vorteil, dass über das Ofenrohr Wärme an den Raum abgegeben werden kann. Der Kaminofen besitzt eine geschlossene Brennkammer. Dies ist der große Unterschied zu dem offenen Kamin. Außerdem ist ein Kaminofen nicht fest eingebaut.

Der Kaminofen bietet wohlige Wärme und einen warmen Flair im Raum.
Aus diesem Grund finden sie sowohl im Neubau als auch im Altbau ihren Platz.

 

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